Heute geht's um folgendes Buch:
Ruediger Dahlke - Peace Food
Da ich mich ja nun schon einiger Zeit fast zu 100 % vegan ernähre habe ich mir dieses Buch besorgt und meine Vorfreude war rießig. Es war mir wichtig mich einfach mehr mit veganem Essen und Gesundheit auseinanderzusetzen. Und der Titel des Buches hat mich diesbezüglich irgendwie gleich angesprochen...
Und zum Teil hat mich das Buch auch wirklich beeindruckt. Aber halt eher nur zum kleinen Teil. Dahlke preist vegane Ernährung als "Allheilmittel" an. Und da hört es bei mir auf. Wie man in einem Atemzug gegen Mammografie wettern kann und verzapft, dass man durch veganes Essen Krebs heilen kann. Na... das halte ich einfach nicht aus. Ja - es wird an beiden dieser Sichtweisen irgendwie irgendwo irgendwas dransein. Könnte ja sein... Gibt ja auch Unmengen an Studien und Zeugs... aber muss man da so extrem sein?!?!?! Und mit wirklichen "Beweisen" wartet der Herr Dahlke ja dann auch nicht auf. Und eigentlich taugt mir das auch nicht, dass wir Menschen in den Mittelpunkt der veganen Ernährung gestellt werden.... Also ich glaub' ich lass' das jetzt mal wieder... dieses "Vegan-weil-es-für-Menschen-gesund-ist"-Bücher lesen. Nur die China-Study. Die liegt noch auf meinen Nachtkastl. *ausschnauf* So... genug gewettert. :) Ich widme mich jetzt mit Genuss meinem Krimi... und weiterhin dem leckeren veganen Essen... ;)
:) Liebe Grüße
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