Looki Looki --- und zwar hier!
Meine erste Bücher-Challenge... :) :) :)
Liebe Grüße
Dienstag, 25. Juni 2013
Montag, 24. Juni 2013
Georges Simenon - Maigret und die Bohnenstange (21. Buch 2013)
Guten Tag!
Und gleich nochmal... :)
Jetzt möchte ich euch eine wunderbare Buch- (bzw. Kommissar-) Entdeckung vorstellen:
Georges Simenon - Maigret und die Bohnenstange
Bei unserem letzten Bücherbörse-"Massaker" habe ich unter anderem bei diesem Buch zugeschlagen. Einfach nur weil mir gedacht hab, dass ein Buch in der eine Bohnenstange vorkommt doch irgendwie lustig sein muss. Habe meine Errungenschaft dann gleich meiner Mama unter die Nase gehalten uns sie meinte nur "cool... ein Maigret... super!". Aha aso. Na dann... :)
Letzte Woche habe ich dann das Büchlein aus unserem Bücherregal hervorgekramt und durfte also das erste Mal in die Welt von Maigret eintauchen.
Kommissar Maigret bekommt Besuch. Die ehemalige Prostituierte Ernestine - genannt Bohnenstange -, bittet ihn um Hilfe. Ihr Ehemann, der traurige Alfred - ein versierter Safeknacker - hat bei seinem letzten Raubzug eine Leiche entdeckt und ist dann natürlich gleich verschwunden. Nur bei Ernestine meldet er sich und die ist natürlich überzeugt davon, dass ihr Alfred die Wahrheit spricht. Nur es gibt da ein Problem: als Maigret die Opfer des angeblichen Einbruchs befragt, will keiner etwas von einem Einbruch wissen - geschweige denn von einer Leiche...
Mir hat mein erster Maigret wirklich gut gefallen. Simenon schreibt sehr atmosphärisch und ich konnte mir die 50er-Jahre, in der die Geschichte spielt, total schön vorstellen. Ich liebe Kriminalromane in diesem Stil sehr. So ruhige atmosphärische Krimis - ohne viel Action, Blut und Grausligkeiten...
Einziger kleiner Kritikpunkt könnte sein: man weiß ziemlich schnell, wer denn der Mörder sein muss und das nimmt natürlich ein bisschen Spannung. Aber dafür kann man sich umso mehr auf die Ermittlungstechniken und Herangehensweisen von Maigret konzentrieren. :)
Irgendwo in den Weiten des Bücherregals gibt es noch einen Maigret --- ich werde mich demnächst auf die Suche nach ihm machen. Freu' mich schon!
Liebe Grüße
mara
Und gleich nochmal... :)
Jetzt möchte ich euch eine wunderbare Buch- (bzw. Kommissar-) Entdeckung vorstellen:
Georges Simenon - Maigret und die Bohnenstange
Bei unserem letzten Bücherbörse-"Massaker" habe ich unter anderem bei diesem Buch zugeschlagen. Einfach nur weil mir gedacht hab, dass ein Buch in der eine Bohnenstange vorkommt doch irgendwie lustig sein muss. Habe meine Errungenschaft dann gleich meiner Mama unter die Nase gehalten uns sie meinte nur "cool... ein Maigret... super!". Aha aso. Na dann... :)
Letzte Woche habe ich dann das Büchlein aus unserem Bücherregal hervorgekramt und durfte also das erste Mal in die Welt von Maigret eintauchen.
Kommissar Maigret bekommt Besuch. Die ehemalige Prostituierte Ernestine - genannt Bohnenstange -, bittet ihn um Hilfe. Ihr Ehemann, der traurige Alfred - ein versierter Safeknacker - hat bei seinem letzten Raubzug eine Leiche entdeckt und ist dann natürlich gleich verschwunden. Nur bei Ernestine meldet er sich und die ist natürlich überzeugt davon, dass ihr Alfred die Wahrheit spricht. Nur es gibt da ein Problem: als Maigret die Opfer des angeblichen Einbruchs befragt, will keiner etwas von einem Einbruch wissen - geschweige denn von einer Leiche...
Mir hat mein erster Maigret wirklich gut gefallen. Simenon schreibt sehr atmosphärisch und ich konnte mir die 50er-Jahre, in der die Geschichte spielt, total schön vorstellen. Ich liebe Kriminalromane in diesem Stil sehr. So ruhige atmosphärische Krimis - ohne viel Action, Blut und Grausligkeiten...
Einziger kleiner Kritikpunkt könnte sein: man weiß ziemlich schnell, wer denn der Mörder sein muss und das nimmt natürlich ein bisschen Spannung. Aber dafür kann man sich umso mehr auf die Ermittlungstechniken und Herangehensweisen von Maigret konzentrieren. :)
Irgendwo in den Weiten des Bücherregals gibt es noch einen Maigret --- ich werde mich demnächst auf die Suche nach ihm machen. Freu' mich schon!
Liebe Grüße
mara
Philipp Möller - Isch geh Schulhof: Unerhörters aus dem Alltag eines Grundschullehrers (20. Buch 2013)
Hallo!
Heute stelle ich euch kurz folgendes Buch (habe es auf meinem eReader gelesen) vor:
Philipp Möller - Isch geh Schulhof: Unerhörters aus dem Alltag eines Grundschullehrers
Quereinsteiger auf einer Grundschule in Berlin. Und was er da erlebt ist schockierend. Kinder die nicht lesen können, geschweige denn "normal" sprechen können - dings, vallah, züüüüüüsch, ohaaaaa. Kleine Menschen die zu Hause die Hölle auf Erden erleben und im Umgang mit anderen einfach unfassbar unbeholfen sind.
Das Buch ist stellenweise wirklich lustig - aber es schleicht immer ein großes Unbehagen mit. Kann das wirklich sein? Geht es so auf deutschen (bzw. auch auf österreichischen) Schulen so zu? Meine Großcousine ist Volksschullehrerin. Auch sie hat mir teilweise schon solche argen Geschichten präsentiert - und wenn es schon in einer kleinen Dorfschule in den (heiligen) Tiroler Bergen so zugeht...
Aber ein bisschen überspitzt wird der Möller da schon geschrieben haben. Und von einer (oder zwei) Schule(n) auf alle anderen zu schließen ist natürlich fraglich. Wenn jedoch nur ein Bruchteil dessen wirklich wahr ist - dann ist es wirklich höchste Zeit sich Sorgen zu machen.
Möller beschreibt das bisherige Schulsystem ziemlich treffend wie ich finde:
"[es] serviert Kindern Einsichten und Erkenntnisse wie ein schlechtes Essen, das sie zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder hochwürgen und erbrechen müssen, um es daraufhin für immer aus ihrem Kopf zu streichen."
Bildungsbulimie sozusagen?!!??!
Grundsätzlich ist das Buch empfehlenswert - kommt aber teilweise für meinen Geschmack vielleicht ein bisschen zu polemisch daher.
Liebe Grüße
mara
Heute stelle ich euch kurz folgendes Buch (habe es auf meinem eReader gelesen) vor:
Philipp Möller - Isch geh Schulhof: Unerhörters aus dem Alltag eines Grundschullehrers
Quereinsteiger auf einer Grundschule in Berlin. Und was er da erlebt ist schockierend. Kinder die nicht lesen können, geschweige denn "normal" sprechen können - dings, vallah, züüüüüüsch, ohaaaaa. Kleine Menschen die zu Hause die Hölle auf Erden erleben und im Umgang mit anderen einfach unfassbar unbeholfen sind.
Das Buch ist stellenweise wirklich lustig - aber es schleicht immer ein großes Unbehagen mit. Kann das wirklich sein? Geht es so auf deutschen (bzw. auch auf österreichischen) Schulen so zu? Meine Großcousine ist Volksschullehrerin. Auch sie hat mir teilweise schon solche argen Geschichten präsentiert - und wenn es schon in einer kleinen Dorfschule in den (heiligen) Tiroler Bergen so zugeht...
Aber ein bisschen überspitzt wird der Möller da schon geschrieben haben. Und von einer (oder zwei) Schule(n) auf alle anderen zu schließen ist natürlich fraglich. Wenn jedoch nur ein Bruchteil dessen wirklich wahr ist - dann ist es wirklich höchste Zeit sich Sorgen zu machen.
Möller beschreibt das bisherige Schulsystem ziemlich treffend wie ich finde:
"[es] serviert Kindern Einsichten und Erkenntnisse wie ein schlechtes Essen, das sie zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder hochwürgen und erbrechen müssen, um es daraufhin für immer aus ihrem Kopf zu streichen."
Bildungsbulimie sozusagen?!!??!
Grundsätzlich ist das Buch empfehlenswert - kommt aber teilweise für meinen Geschmack vielleicht ein bisschen zu polemisch daher.
Liebe Grüße
mara
Freitag, 21. Juni 2013
Max Landorff - Der Regler (19. Buch 2013)
Hallo! :)
Hier kommt die Vorstellung von
Max Landorff - Der Regler
Er greift in die Vergangenheit der Menschen ein, nimmt es mit deren Schicksal auf... Gabriel Tretjaks ist erfolgreich. Er ist der Regler. Alles läuft gut, bis eines Tages in einem Pferdetransporter eine Leiche entdeckt wird - das erste Opfer. Alle Spuren führen zum Regler. Aber ist er wirklich der Mörder? Tretjak versucht die Situation unter Kontrolle zu halten und findet Hinweise, die tief in seine Vergangenheit führen... ob der Regler das noch regeln kann?
Von dem Buch habe ich mir total viel versprochen. Die Story ist an und für sich wirklich gut. Aber leider ist keine richtige Spannung aufgekommen - man liest so dahin, aber irgendwie tut sich nix. Die Handlung schreitet zwar flott voran, aber spannungsmäßig baut sich leider gar nichts auf. Die Hintergründe und wie alles zusammenhängt ist gut durchdacht. Aber das bringt halt alles nix, wenn man beim Lesen fast einschläft - obwohl man gar nicht müde ist.
Liebe Grüße! :)
Hier kommt die Vorstellung von
Max Landorff - Der Regler
Er greift in die Vergangenheit der Menschen ein, nimmt es mit deren Schicksal auf... Gabriel Tretjaks ist erfolgreich. Er ist der Regler. Alles läuft gut, bis eines Tages in einem Pferdetransporter eine Leiche entdeckt wird - das erste Opfer. Alle Spuren führen zum Regler. Aber ist er wirklich der Mörder? Tretjak versucht die Situation unter Kontrolle zu halten und findet Hinweise, die tief in seine Vergangenheit führen... ob der Regler das noch regeln kann?
Von dem Buch habe ich mir total viel versprochen. Die Story ist an und für sich wirklich gut. Aber leider ist keine richtige Spannung aufgekommen - man liest so dahin, aber irgendwie tut sich nix. Die Handlung schreitet zwar flott voran, aber spannungsmäßig baut sich leider gar nichts auf. Die Hintergründe und wie alles zusammenhängt ist gut durchdacht. Aber das bringt halt alles nix, wenn man beim Lesen fast einschläft - obwohl man gar nicht müde ist.
Liebe Grüße! :)
Montag, 10. Juni 2013
Ruediger Dahlke - Peace Food: Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt (18. Buch 2013)
Hallo ihr!
Heute geht's um folgendes Buch:
Ruediger Dahlke - Peace Food
Da ich mich ja nun schon einiger Zeit fast zu 100 % vegan ernähre habe ich mir dieses Buch besorgt und meine Vorfreude war rießig. Es war mir wichtig mich einfach mehr mit veganem Essen und Gesundheit auseinanderzusetzen. Und der Titel des Buches hat mich diesbezüglich irgendwie gleich angesprochen...
Und zum Teil hat mich das Buch auch wirklich beeindruckt. Aber halt eher nur zum kleinen Teil. Dahlke preist vegane Ernährung als "Allheilmittel" an. Und da hört es bei mir auf. Wie man in einem Atemzug gegen Mammografie wettern kann und verzapft, dass man durch veganes Essen Krebs heilen kann. Na... das halte ich einfach nicht aus. Ja - es wird an beiden dieser Sichtweisen irgendwie irgendwo irgendwas dransein. Könnte ja sein... Gibt ja auch Unmengen an Studien und Zeugs... aber muss man da so extrem sein?!?!?! Und mit wirklichen "Beweisen" wartet der Herr Dahlke ja dann auch nicht auf. Und eigentlich taugt mir das auch nicht, dass wir Menschen in den Mittelpunkt der veganen Ernährung gestellt werden.... Also ich glaub' ich lass' das jetzt mal wieder... dieses "Vegan-weil-es-für-Menschen-gesund-ist"-Bücher lesen. Nur die China-Study. Die liegt noch auf meinen Nachtkastl. *ausschnauf* So... genug gewettert. :) Ich widme mich jetzt mit Genuss meinem Krimi... und weiterhin dem leckeren veganen Essen... ;)
:) Liebe Grüße
Heute geht's um folgendes Buch:
Ruediger Dahlke - Peace Food
Da ich mich ja nun schon einiger Zeit fast zu 100 % vegan ernähre habe ich mir dieses Buch besorgt und meine Vorfreude war rießig. Es war mir wichtig mich einfach mehr mit veganem Essen und Gesundheit auseinanderzusetzen. Und der Titel des Buches hat mich diesbezüglich irgendwie gleich angesprochen...
Und zum Teil hat mich das Buch auch wirklich beeindruckt. Aber halt eher nur zum kleinen Teil. Dahlke preist vegane Ernährung als "Allheilmittel" an. Und da hört es bei mir auf. Wie man in einem Atemzug gegen Mammografie wettern kann und verzapft, dass man durch veganes Essen Krebs heilen kann. Na... das halte ich einfach nicht aus. Ja - es wird an beiden dieser Sichtweisen irgendwie irgendwo irgendwas dransein. Könnte ja sein... Gibt ja auch Unmengen an Studien und Zeugs... aber muss man da so extrem sein?!?!?! Und mit wirklichen "Beweisen" wartet der Herr Dahlke ja dann auch nicht auf. Und eigentlich taugt mir das auch nicht, dass wir Menschen in den Mittelpunkt der veganen Ernährung gestellt werden.... Also ich glaub' ich lass' das jetzt mal wieder... dieses "Vegan-weil-es-für-Menschen-gesund-ist"-Bücher lesen. Nur die China-Study. Die liegt noch auf meinen Nachtkastl. *ausschnauf* So... genug gewettert. :) Ich widme mich jetzt mit Genuss meinem Krimi... und weiterhin dem leckeren veganen Essen... ;)
:) Liebe Grüße
Donnerstag, 6. Juni 2013
Ellen Berg - Ich koch dich tot: (K)ein Liebes-Roman (17. Buch 2013)
Huhu!
Ellen Berg - Ich koch dich tot: (Kein) Liebesroman
Das Buch habe ich auf meinem eBook-Reader gelesen - ziemlich schnell und zaggig.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Vivi - ein mittdreißiger Hausmütterchen. Bis zu dem Tag an dem ihr Ehemann Werner die Patschen aufstellt. Der hat nämlich um sein geliebtes Gulasch zu würzen zu Rattengift gegriffen, anstatt zum Pfeffer. Aber wer vermutet denn schon Rattengift in der Pfeffermühle????? Viv ist eigentlich nicht wirklich traurig - Werner ging ihr eh schon lange mächtig auf den Keks und da taucht dann auch noch Richard auf. Uhhhhh... sie ist Feuer und Flamme. Aber irgendwas stimmt da nicht... und der Verdacht bestätigt sich. Richard ist ein Betrüger - und Vivi fällt ein, dass sich in ihrer Pfeffermühle ja Rattengift befindet... :) :) :) Und es stellt sich heraus, dass es ja eigentlicht recht praktisch ist, unliebsame Männer so ins Jenseits zu befördern... bis da dieser Polizist auftaucht...
Das Buch ist ganz nett. So für zwischendurch ganz okay. Herausragendes habe ich mir aber auch nicht erwartet. Flockig leichte Unterhaltung zum Abschalten. Ein bisschen lustiger hätte ich mir das Ganze aber schon gewünscht. Und ein zweites Buch von Ellen Berg werde ich auch eher nicht mehr lesen. :)
Liebe Grüße
mara
Ellen Berg - Ich koch dich tot: (Kein) Liebesroman
Das Buch habe ich auf meinem eBook-Reader gelesen - ziemlich schnell und zaggig.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Vivi - ein mittdreißiger Hausmütterchen. Bis zu dem Tag an dem ihr Ehemann Werner die Patschen aufstellt. Der hat nämlich um sein geliebtes Gulasch zu würzen zu Rattengift gegriffen, anstatt zum Pfeffer. Aber wer vermutet denn schon Rattengift in der Pfeffermühle????? Viv ist eigentlich nicht wirklich traurig - Werner ging ihr eh schon lange mächtig auf den Keks und da taucht dann auch noch Richard auf. Uhhhhh... sie ist Feuer und Flamme. Aber irgendwas stimmt da nicht... und der Verdacht bestätigt sich. Richard ist ein Betrüger - und Vivi fällt ein, dass sich in ihrer Pfeffermühle ja Rattengift befindet... :) :) :) Und es stellt sich heraus, dass es ja eigentlicht recht praktisch ist, unliebsame Männer so ins Jenseits zu befördern... bis da dieser Polizist auftaucht...
Das Buch ist ganz nett. So für zwischendurch ganz okay. Herausragendes habe ich mir aber auch nicht erwartet. Flockig leichte Unterhaltung zum Abschalten. Ein bisschen lustiger hätte ich mir das Ganze aber schon gewünscht. Und ein zweites Buch von Ellen Berg werde ich auch eher nicht mehr lesen. :)
Liebe Grüße
mara
Mittwoch, 5. Juni 2013
F. Scott Fitzgerald - Der große Gatsby (16. Buch 2013)
Hallo!
So... Vor einigen Tagen hab ich dieses wunderbare Buch beendet:
F. Scott Fitzgerald - The Great Gatsby
Bei einem meiner letzten Kinobesuche habe ich den Trailer zur Gatsby-Neuverfilmung gesehen und habe sofort gewusst, dass ich mir zu Hause sofort das Buch schnappen muss. Gedacht - getan. Habe dann die ersten Seiten auf Deutsch gelesen, aber schnell gemerkt, dass es irgendwie nicht passt - es passt nicht zur Geschichte (die kannte ich schon von Erzählungen her). Gut, dass die kleine mara ja auch einen eBook-Reader hat und so hab ich mir gleich für 89 cent die englische Version runtergeladen. Und ich muss sagen, dass das wirklich eine seeeehr gute Entscheidung war.
Jay Gatsby - der Held (?!?) des Romans - ist steinreich und in seinem Haus finden die berauschendsten Parties statt. Alkohol, Musik, Tanz, Flirts,... Aber ganz so berauschend ist Gatsbys Leben natürlich nicht. Er ist einsam. Nur die Liebe seines Lebens, die wunderschöne Daisy, ist in seinem Herzen. Aber die befindet sich bereits in den Armen eines anderen - und durch Liebe und Sehnsucht getrieben nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Die Charaktere sind wunderbar dargestellt und man taucht direkt in die Roaring Twenties ein und die Atmosphäre lässt einen nicht mehr los. Geld und Reichtum scheinen in Überfluss zu bestehen, aber anstatt "glücklich" zu machen, führen sie zu Einsamkeit und Tragödie.
“The loneliest moment in someone’s life is when they are watching their whole world fall apart, and all they can do is stare blankly.”
Liebe Grüße :)
So... Vor einigen Tagen hab ich dieses wunderbare Buch beendet:
F. Scott Fitzgerald - The Great Gatsby
Bei einem meiner letzten Kinobesuche habe ich den Trailer zur Gatsby-Neuverfilmung gesehen und habe sofort gewusst, dass ich mir zu Hause sofort das Buch schnappen muss. Gedacht - getan. Habe dann die ersten Seiten auf Deutsch gelesen, aber schnell gemerkt, dass es irgendwie nicht passt - es passt nicht zur Geschichte (die kannte ich schon von Erzählungen her). Gut, dass die kleine mara ja auch einen eBook-Reader hat und so hab ich mir gleich für 89 cent die englische Version runtergeladen. Und ich muss sagen, dass das wirklich eine seeeehr gute Entscheidung war.
Jay Gatsby - der Held (?!?) des Romans - ist steinreich und in seinem Haus finden die berauschendsten Parties statt. Alkohol, Musik, Tanz, Flirts,... Aber ganz so berauschend ist Gatsbys Leben natürlich nicht. Er ist einsam. Nur die Liebe seines Lebens, die wunderschöne Daisy, ist in seinem Herzen. Aber die befindet sich bereits in den Armen eines anderen - und durch Liebe und Sehnsucht getrieben nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Die Charaktere sind wunderbar dargestellt und man taucht direkt in die Roaring Twenties ein und die Atmosphäre lässt einen nicht mehr los. Geld und Reichtum scheinen in Überfluss zu bestehen, aber anstatt "glücklich" zu machen, führen sie zu Einsamkeit und Tragödie.
“The loneliest moment in someone’s life is when they are watching their whole world fall apart, and all they can do is stare blankly.”
Liebe Grüße :)
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