Liebe Leute!
Endlich geschafft.... :D
George R. R. Martin - Das Lied von Eis und Feuer 03
Der Thron der Sieben Königreiche
Über den Inhalt schreibe ich jetzt mal rein gar nix, denn hier ist mir die Spoiler-Gefahr einfach zu groß. Und ich bin mir irgendwie sowieso fast sicher, dass ihr alle wisst um was es beim Lied von Eis und Feuer doch geht, oder? ;)
Wie hat mir nun der dritte Band (auf Deutsch) bzw. die Reihe bisher gefallen?
Nach dem ersten Band hab ich mir eigentlich gedacht, ich lese sicher nicht mehr weiter, weil ich üüüüberhaupt nichts damit anfangen konnte. Aber wie ich halt bin, hab ich mir die nächsten drei Teile auch schon gekauft gehabt und schön in mein Bücherregal gestellt. Und wenn einen Bücher immer wieder irgendwie anlächeln und zurufen (ihr kennt das sicher), tja... so habe ich halt Band 2 und nun auch Band 3 gelesen. Und es ist in Band 3 schon wieder irgendwie nix passiert... ja gut... es sind Menschen gestorben, es wurde intrigiert (sagt man das so?),... aber so eine richtig gute Story hat mir bisher einfach gefehlt. Für mich persönlich ist die wahre Kunst von Martin, Familiengeschichte und Zusammenhänge von Gestern und Heute fabelhaft darzustellen... und auch die Charaktere finde ich genial dargestellt, aber von der Story selbst... hmpf. Ich bin etwas enttäuscht. Weil ich irgendwie unbedingt will, dass mir Game of Thrones gefällt. Ich habe jetzt noch einen Band in meinem Bücherregal stehen und natürlich werde ich mir den auch noch vornehmen ... aber wenn dann nicht auf einmal der Burner kommt,... tja dann muss ich wohl oder übel aufgeben. Man kann halt nicht alles haben... :(
Liebe Grüße
mara
Donnerstag, 23. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern (1. Buch 2014)
Hello!
Das erste Buch im neuen Jahr habe ich beendet. :) Und bevor es morgen in den Winterurlaub geht gibt es hier noch meine Rezi.
Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern
Cecilia, Bonnie, Mary, Therese und Lux - das sind die Lisbon-Schwestern. Die Mädchen wachsen in einem Elternhaus auf, das ihnen den regelrecht die Luft zum Atmen nimmt und ihr Leben und ihre Entfaltung dermaßen einschränkt, dass es zu eine großen Tragödie kommt. Die Jüngste der Mädchen, Cecilia, begeht Selbstmord - und ihre Schwestern warten nicht lange darauf, ihr es gleich zu tun.
Die Geschichte der Mädchen wird von den Nachbarn bzw. Mitschülern, die die Lisbon-Schwestern voll und ganz in den Bann gezogen haben, erzählt. Ganz fanatisch haben die Buben in ihrer überschwänglichen Verliebtheit und Faszination alle Fakten, Fotos, Tagebücher,... zusammengetragen und versuchen nun ein Bild über die Mädchen und die Ereignisse abzugeben. Das gelingt ihnen allerdings kaum - denn auch durch viele Gespräche mit Beteiligten ist das Bild lückenhaft und bei weitem nicht vollständig. Vieles bleibt verborgen und so ist es natürlich auch als LeserIn nicht möglich, die Geschichte der Lisbon-Mädchen völlig zu erfassen. Wir als LeserInnen bleiben auf Distanz und können vieles nur erahnen. Und das macht das Buch für mich aus. Es herrscht eine Spannung, die eigentlich kaum auszuhalten ist. Man lernt die Schwestern kennen, aber man versteht eigentlich überhaupt nichts. Man glaubt, man weiß, wie was warum... aber eigentlich weiß man wirklich gar nichts.
Durch das gesamte Buch zieht sich eine Melancholie, die mich nicht mehr losgelassen hat. Ich war komplett in der Geschichte und auch nach dem Lesen hat es mich jetzt noch nicht ganz losgelassen. Gerne möchte ich mir demnächst den Film (von Sofia Coppola) anschauen. Aber zuerste muss ich das Buch sacken lassen. Die Selbstmordschwestern ist eine absolute Leseempfehlung und es wandert sogleich auf den Stapel der besten Bücher die ich bisher gelesen habe. Ein toller Start in ein hoffentlich wundervolles Lesejahr.
Liebe Grüße!
Das erste Buch im neuen Jahr habe ich beendet. :) Und bevor es morgen in den Winterurlaub geht gibt es hier noch meine Rezi.
Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern
Cecilia, Bonnie, Mary, Therese und Lux - das sind die Lisbon-Schwestern. Die Mädchen wachsen in einem Elternhaus auf, das ihnen den regelrecht die Luft zum Atmen nimmt und ihr Leben und ihre Entfaltung dermaßen einschränkt, dass es zu eine großen Tragödie kommt. Die Jüngste der Mädchen, Cecilia, begeht Selbstmord - und ihre Schwestern warten nicht lange darauf, ihr es gleich zu tun.
Die Geschichte der Mädchen wird von den Nachbarn bzw. Mitschülern, die die Lisbon-Schwestern voll und ganz in den Bann gezogen haben, erzählt. Ganz fanatisch haben die Buben in ihrer überschwänglichen Verliebtheit und Faszination alle Fakten, Fotos, Tagebücher,... zusammengetragen und versuchen nun ein Bild über die Mädchen und die Ereignisse abzugeben. Das gelingt ihnen allerdings kaum - denn auch durch viele Gespräche mit Beteiligten ist das Bild lückenhaft und bei weitem nicht vollständig. Vieles bleibt verborgen und so ist es natürlich auch als LeserIn nicht möglich, die Geschichte der Lisbon-Mädchen völlig zu erfassen. Wir als LeserInnen bleiben auf Distanz und können vieles nur erahnen. Und das macht das Buch für mich aus. Es herrscht eine Spannung, die eigentlich kaum auszuhalten ist. Man lernt die Schwestern kennen, aber man versteht eigentlich überhaupt nichts. Man glaubt, man weiß, wie was warum... aber eigentlich weiß man wirklich gar nichts.
Durch das gesamte Buch zieht sich eine Melancholie, die mich nicht mehr losgelassen hat. Ich war komplett in der Geschichte und auch nach dem Lesen hat es mich jetzt noch nicht ganz losgelassen. Gerne möchte ich mir demnächst den Film (von Sofia Coppola) anschauen. Aber zuerste muss ich das Buch sacken lassen. Die Selbstmordschwestern ist eine absolute Leseempfehlung und es wandert sogleich auf den Stapel der besten Bücher die ich bisher gelesen habe. Ein toller Start in ein hoffentlich wundervolles Lesejahr.
Liebe Grüße!
Donnerstag, 2. Januar 2014
David Ellis - In Gottes Namen (55. Buch 2013)
Hallo meine Lieben!
Ich hoffe ihr seid gut im Jahr 2014 angekommen. Ich wünsche euch alles, alles erdenklich Gute für das neue Jahr. Mögen eure Wünsche alle in Erfüllung gehen. Viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit.
In das Jahr 2013 hat es bei mir ganz knapp noch folgendes Buch geschafft:
David Ellis - In Gottes Namen
Terry Burgos wird beschuldigt 6 Frauen ermordet zu haben. An seiner Schuld gibt es keinen Zweifel - Burgos wird hingerichtet. Seine letzten Worte sind direkt an den jungen Anwalt Paul Riley gerichtet: "Ich bin nicht der Einzige." Terry Bugos und das sogenannte Mansbury-Massaker verhelfen Riley zum Durchbruch. Aber acht Jahre später beginnt eine Mordserie, die offensichtlich mit dem Mansbury-Massaker verknüpft ist. Riley fängt an zu recherchieren und stößt auf Unglaubliches...
Das Buch hat mich etwas überrascht. Habe mir nicht viel erwartet, aber vielleicht hat mich genau deswegen das Buch dann positiv beeindruckt. Sprünge zwischen jetzt und damals und auch die verschiedenen Erzähl-Perspektiven haben mir total gut gefallen und das Buch echt spannend gemacht. Ich muss zugeben, dass die Handlung und vor allem dann die Auflösung des Falls schon etwas weit hergeholt erscheinen. Aber das hat mich hier eigentlich überraschenderweise nicht gestört.
Der Anwalt Paul Riley ist nicht so mein Fall - irgendwie kommt er sehr übertrieben und hochnäsig daher. Da ich mir aber abgewöhnt habe, krampfhaft zu versuchen die Protagonisten von Büchern sympathisch zu finden (ja... lacht nur ;)), war das diesmal auch kein Problem für mich und macht das Buch auf keinen Fall weniger gut.
Tja.. das war also das letzte Buch 2013. Freue mich schon auf ein lesereiches 2014 und viele wunderbare Bücher!
Liebe Grüße und alles Liebe
mara
Ich hoffe ihr seid gut im Jahr 2014 angekommen. Ich wünsche euch alles, alles erdenklich Gute für das neue Jahr. Mögen eure Wünsche alle in Erfüllung gehen. Viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit.
In das Jahr 2013 hat es bei mir ganz knapp noch folgendes Buch geschafft:
David Ellis - In Gottes Namen
Terry Burgos wird beschuldigt 6 Frauen ermordet zu haben. An seiner Schuld gibt es keinen Zweifel - Burgos wird hingerichtet. Seine letzten Worte sind direkt an den jungen Anwalt Paul Riley gerichtet: "Ich bin nicht der Einzige." Terry Bugos und das sogenannte Mansbury-Massaker verhelfen Riley zum Durchbruch. Aber acht Jahre später beginnt eine Mordserie, die offensichtlich mit dem Mansbury-Massaker verknüpft ist. Riley fängt an zu recherchieren und stößt auf Unglaubliches...
Das Buch hat mich etwas überrascht. Habe mir nicht viel erwartet, aber vielleicht hat mich genau deswegen das Buch dann positiv beeindruckt. Sprünge zwischen jetzt und damals und auch die verschiedenen Erzähl-Perspektiven haben mir total gut gefallen und das Buch echt spannend gemacht. Ich muss zugeben, dass die Handlung und vor allem dann die Auflösung des Falls schon etwas weit hergeholt erscheinen. Aber das hat mich hier eigentlich überraschenderweise nicht gestört.
Der Anwalt Paul Riley ist nicht so mein Fall - irgendwie kommt er sehr übertrieben und hochnäsig daher. Da ich mir aber abgewöhnt habe, krampfhaft zu versuchen die Protagonisten von Büchern sympathisch zu finden (ja... lacht nur ;)), war das diesmal auch kein Problem für mich und macht das Buch auf keinen Fall weniger gut.
Tja.. das war also das letzte Buch 2013. Freue mich schon auf ein lesereiches 2014 und viele wunderbare Bücher!
Liebe Grüße und alles Liebe
mara
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